Berlin – Es wirkt ein bisschen arrogant. Auf dem großen Tacho-Display zeigt der Velar in erster Linie sich selbst. Links das Tempo, rechts die Drehzahl, dazwischen ein Profil des Autos. Weil man ihn beim Fahren ja nicht von außen sieht. Und weil er rundum so elegant aussieht.
Der Velar ist ein Designstück. Eine fahrende Lounge, betont modern und schmeichelnd zu den Fingern. Unser Testwagen kombiniert weißen Lack mit Kupfer-Akzenten und schwarzen Felgen, groben Stoff mit feinem Leder, Offroad-Fähigkeiten mit Touch-Bedienung. Er ist so ganz anders, obwohl er unter dem Blech ein Baukasten-SUV ist.
Wir waren zwei Wochen lang mit dem Velar P300 unterwegs. Wie das große SUV mit einem Vierzy...
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